Und weil ich das von Kassel abgeguckt habe, gibt es zwischen Bahnhofsstraße und Bahngleisen ein kleines „Tannenwäldchen“. Inzwischen liegt auch die Bahnhofsstraße wieder an Ort und Stelle. Die Bilder veranschaulichen meines Erachtens recht gut, dass sich alles harmonisch mit miteinander verbindet.

Der Bahnhofsbereich ist ja oft eine interessante Gegend für Investitionen, und so hat sich die Schraubenfabrik Krämer in seiner Nähe angesiedelt.

Eine Etage tiefer sieht man die Tunneleinfahrt zum unterirdischen, videoüberwachten Schattenbahnhof, der im übrigen der einzige Bereich meiner Anlage ist, der mittels Computer und WinDigipet gesteuert wird.

Man kann nun davon ausgehen, dass der auf der zweiten Ebene gelegene Anlagenbereich weitgehend fertig ist, von Verschönerungs- und Ausgestaltungsarbeiten mal abgesehen. Deshalb wollen wir uns nun dem vorgelagerten unteren Bereich zuwenden, auf dem im Moment nur die Paradestrecke zu sehen ist.
Die Frage die kontrovers mit meinen Freunden diskutiert wurde war, soll hier nur Landschaft entstehen oder was??

 

Angeregt durch einen Bericht in einer älteren Märklin-Magazinausgabe hatte ich mir nämlich in den Kopf gesetzt, dort die Lokomotiv-Fabrik Henschel & Sohn entstehen zu lassen. Doch leider war der zur Verfügung stehende Platz wohl doch ein wenig zu klein. Was tun sprach Zeuss???? Ganz einfach meinte ein Freund, dass Dreieck samt Paradestrecke weiter nach vorne rausziehen und schon hast du genügend Platz. Zuerst scheute ich mich diese Arbeit auf mich zunehmen, da mir eigentlich der Sinn nach Fahren und nach einem Gleisbildstellwerk stand. Aber dann lies ich mich doch überzeugen und ruckzuck wurde der Umbau geplant und durch gezogen.

 

Seitenanwahl

Übersicht | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |17 | 18 | 19